Übersicht der Workshops in 2020:

Titel: Marla und Morle
Künstler: Moses Merkle

Workshop 1

Einrichtung: Kita an der Osterkirche, Plön
Alter: 4-6 Jahre
Erzieher: Jürgen Hamann
Zeitraum: 29.-31.03.2021 (3 Tage)

In dem Workshop ging es um das Erstellen eines Hörspiels mit Kindergartenkindern. Den Einstieg bildete eine kleine Geschichte: „Die Zwergenkinder Marla und Morle haben sich nach Plön verlaufen. Wie finden sie den Weg zurück in den Märchenwald?“ Der Anfang der Geschichte war vorgegeben. Die Kinder mussten die Erzählung weiterspinnen und ein Ende finden. Um das Ausdenken der Geschichten zu erleichtern, wurden gemeinsam mit den Kindern Orte der Umgebung ausgesucht, an denen sich die Geschichte ansiedeln konnte. Nach dem Kennenlernen der Audiogeräte mit einigen Textaufnahmen wurden die Dialoge nach Zusammenschreiben der Geschichte durch den Künstler von den Kindern eingesprochen. Eigens für das Hörspiel wurde mit einem Erzieher anschließend ein Zwergenkinderlied geschrieben. Dies ergänzte die Geräusche, die am dritten Tag von den Kindern in das Hörspiel integriert wurden. Das Ergebnis ist veröffentlicht unter folgendem Link: https://www.kirche-ploen.de/kitas-kinder-jugend/kita-osterkirche.html

Titel: Ich erinnere mich nicht
Künstlerin: Elke Mark

Workshop 3

Schule: Schule Ramsharde, Flensburg
Klasse: Lesehaustreff
Lehrkraft: Azzurra Sarnataro
Zeitraum: 01.12.2020 (1 Tag)

Workshop 7

Schule: Gertrud-Lege-Schule, Reinbek
Klasse: 2
Lehrkraft: Maren Feichert
Zeitraum: 26.08.2020 (1 Tag)

Workshop 25

Schule: Landesförderzentrum Hören und Kommunikation, Schleswig
Klasse: 8
Lehrkraft: Svenja Pieper
Zeitraum: 22.09.2020 (1 Tag)

Workshop 45

Schule: Kurt-Tucholsky-Schule, Flensburg
Klasse: 12
Lehrkraft: Elke Wolny
Zeitraum: 16.12.2020 (1 Tag)

Fragmentarischer Ausschnitt aus dem Bericht der Künstlerin:

„Beginnend mit dem Hören wurde danach entlang der verschiedenen Sinnesvermögen die Bandbreite des Zugangs zu Erinnerung erkundet. […] Im Anschluss habe ich mit der einfachen Übung („Buchstabiere innerlich Der weiße Reiter“) die mikro-phänomenologische Interview-Technik eingeführt und bin auf deren Hintergrund eingegangen. Die Beschreibungen der Vielfalt präziser individueller Eindrücke jeder Einzelnen, von Ähnlichkeiten und Unterschieden im eigenen Wahrnehmungsgeschehen, hat die Aufmerksamkeit aller immer wieder aufs Neue gefesselt („es waren Druckbuchstaben in rot“; „bei mir war es wie von Hand geschrieben, aber nicht meine eigene Schrift“; „ich hatte sofort wie einen Ausschnitt aus dem Film vor Augen, von einem Reiter auf der Düne. Er hat sich nicht bewegt, aber um ihn herum der helle Rauch und Nebel war in Bewegung, er hat nach rechts geschaut“; „mir ist sofort das Gedicht aus Deutsch – Schimmelreiter – eingefallen“; „ich stand plötzlich kurz wieder mit den anderen im BZ auf der Bühne, wo wir das Stück nachgespielt hatten“; „beim ersten Mal war es ein doppel-s, dann hab ich gestoppt und nochmal angefangen und beim zweiten Mal war es ein ß“; „ich habe die Buchstaben gehört, leise, meine eigene Stimme, wie ohne Ton ausgesprochen“ […] Anschließend wurden die vielfachen Wahrnehmungseindrücke um konkretes Tastenerleben erweitert […] Die Klasse hat mit viel Engagement die Verbindungen der einzelnen Sinnesvermögen mit Erinnerungsräumen und in ihren Bezügen zu Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft einschließlich der gefühlten, gespürten Regungen von Freude, Traurigkeit und Elan untersucht. Bei einer abschließenden Mini-Performance wurden sie außerdem zum Widerspruch ermuntert, bevor sie in angeregte Gespräche beim Fertigstellen ihrer Erinnerungskisten eintauchten.

Titel: Du bist mein/e Freund/in
Künstlerin: Antonia Lindenberg

Workshop 5

Schule: Grundschule Suchsdorf
Klasse: 1
Lehrkraft: Susanna Suhr
Zeitraum: 20.10.-21.10.2020 (2 Tage)

Workshop 6

Schule: Grundschule Hörnerkirchen, Brande-Hörnerkirchen
Klasse: 1 und 2
Lehrkraft: Susann Postendorfer
Zeitraum: 23.06.-24.06.2020 (2 Tage)

Workshop 8

Schule: Dalbek-Schule Börnsen
Klasse: 2
Lehrkraft: Inken Jorißen
Zeitraum: 22.09.-23.09.2020 (2 Tage)

Workshop 19

Schule: Lilli-Nielsen-Schule Kiel
Klasse: 4 bis 7
Lehrkraft: Andrea Körtzinger
Zeitraum: 26.10.+29.10.2020 (2 Tage)

Zum Thema Freundschaft wurden in diesem Workshop zunächst Skizzen und Motivvorlagen mit Freundschaftssymbolen in Zweierarbeiten entworfen, die dann im Anschluss nach einigen Probedrucken mittels Siebdruckverfahren auf T-Shirts gedruckt wurden. Fazit der Künstlerin: „Siebdruck eignet sich auch für widrige Bedingungen (drucken mit Maske, große Gruppe, kleine Räume, sehr unterschiedliche Kinder, viele Pausen).“

Titel: books 2 / books 1
Künstler: Jörn Hagemann

Workshop 9

Schule: Grundschule Kellinghusen
Klasse: 2
Lehrkraft: Bungia Knebusch
Zeitraum: 20.10.2020 (1 Tag)

Workshop 39

Schule: Gemeinschaftsschule Heide Ost
Klasse: 10
Lehrkraft: Tatjana Buchholz
Zeitraum: 22.10.2020 (1 Tag)

Workshop 41

Schule: Heinrich-Heine-Schule Büdelsdorf
Klasse: 10-13
Lehrkraft: Levke Reinicke
Zeitraum: 19.10.2020 (1 Tag)

In den Workshops wurden jeweils ausrangierte Bücher mit einfachen Mitteln in surreale Objekte verwandelt. Die Teilnehmenden wurden kurz in Kreativitätstechniken, wie falten, zeihcnen, malen u.a. eingeführt und kommen schnell mit viel Spaß und ohne etwas richtig oder falsch machen zu können zu eigenen Ergebnissen, wobei sie sich im Nebenbei mit allen Aspekten eines Buches beschäftigen. Im Verlauf des Workshop wurden jeweils die Ergebnisse aus den Entwicklungsschritten zu Gesamtkunstwerken zusammengestellt und gemeinsam reflektiert.Der jeweilige Workshop begann jeweils mit dem Umbau des und schloss immer mit einer Ausstellung ab.

Titel: bits and pieces
Künstlerin: Chili Seitz

Workshop 10

Schule: Grund- und Gemeinschaftsschule Schacht-Audorf
Klasse: 2
Lehrkraft: Reinhild Wittig
Zeitraum: Februar/2020 (1 Tag / Distanzworkshop)

Workshop 11

Schule: OGGS Glashütte Norderstedt
Klasse: 2
Lehrkraft: Christina Grevenbrock
Zeitraum: 24.09.2020 (1 Tag)

Workshop 12

Schule: Grundschule Kronsburg
Klasse: 2
Lehrkraft: Heike Schmidt
Zeitraum: 22.09.2020 (1 Tag)

Workshop 14

Schule: Grundschule an der Eichen Kronshagen
Klasse: 3
Lehrkraft: Anette Dinchel-Hippelein
Zeitraum: 08.09.2020 (1 Tag)

Workshop 18

Schule: Grundschule Hohenlockstedt
Klasse: 3/4
Lehrkraft: Kathrin Zint
Zeitraum: 25./27.05.2020 (2 Tage)

Das Thema des Workshops war jeweils:

Der öffentliche Raum, Neuordnung von gefundenem Material. Der Fokus des Workshops liegt auf dem entdecken von einfachem Material und dem Umwandeln durch Neuordnung zu etwas gemeinsam geschaffenem Neuen. Erfahrungsbericht der Künstlerin zum „Coronaworkshop“ an der GGS Schacht-Audorf: „Da Corona uns alle weiterhin daran hindert mit den Kindern in eine live Interkation zu treten, habe ich den Workshop in eine online verfügbare Handlungsanweisung mit Hilfestellung umgemünzt. Ich habe die Bilder, welche ich normalerweise bei diesem WS vor der Klasse präsentiere, zu einer Bilderreihe zusammengestellt und meine Kommentare, Anregungen und Fragen dazu notiert. Dieses pdf haben die Kinder bekommen. Des weitern eine schön anschaulich formulierte „Handlungsanweisung“. Diese Dateien verschickte Frau Wittig an Ihre Klasse. Die Kinder hatten zwei Wochen Zeit die eigene Skulptur zu erstellen und ein Foto an Frau Wittig zu senden. Diese Bilder versammelte ich dann in einer kleinen Broschüre. Diese habe ich jetzt an die Grundschule geschickt und dort werden sie an die Kinder ausgehändigt sobald sie die Schule wieder besuchen dürfen. Ein Exemplar liegt Kunst hoch Schule vor. Es hat erstaunlich gut funktioniert und ich glaube auch in diesem Format haben die Kinder etwas für sich gewonnen.“

Ein Belegexemplar liegt als Anlage dem Bericht bei!

Titel: Ganzkörperselbstportraits
Künstlerin: Roswitha Steinkopf

Workshop 13

Schule: Grundschule an der Eichen Kronshagen
Klasse: 3
Lehrkraft: Katja Nerlich-Kuhlmann
Zeitraum: 31.08.2020 (1 Tag)

Schüler.u.erungen zu dem Workshop

„Ich hatte Spaß weil Kunst mein Leben ist. Ich fand es sehr gut. Es hat viel Spaß gemacht. Es war meine Energie und Freude.“ / „Ich habe mir gedacht, dass ich mal zeige wo ich welche Gefühle empfinde. Denn ich habe nur an bestimmten Stellen Gefühle. Zum Beispiel im Kopf empfinde ich die Wut. In einem Fuß empfinde ich Glück, das dann ins Herz steigt. Im anderen Fuß empfinde ich Wut.“ / „Ich habe mein Bild bunt angemalt, weil ich das Gefühl Freude ausdrücken wollte. Der Mensch springt vor Freude in die Pfütze und das Wasser spritzt hoch. Die Kringel und Punkte sollen auch Freude bedeuten, denn wenn ich an der Reckstange Rollen mache, wird mir manchmal schwindelig und ich freue mich.“ / „Es war nicht so leicht, Farben zu finden, mit denen man sein Gefühl gut ausdrücken konnte. Es gab nämlich viele Farben und man konnte viel mischen. Ich habe auf meinem Bild nicht viel gemischt, weil die Farben schön leuchten sollten. Nur der Hintergrund sollte heller sein als die Farbe ursprünglich war. Deshalb habe ich mit weiß gemischt. Außerdem wollte ich Licht und Schatten darstellen. Denn wo Sonne ist, ist auch Schatten.“ / “Ich habe das Bild so gemalt, weil ich denke, dass jeder schaffen kann, was er will. Dazu ist nur viel Mut und Selbstvertrauen gefragt.“ / „Ich habe mein Bild blass gemalt. Es sollte Müdigkeit ausdrücken. Mit blassen Farben ging das.“

Titel: Kopffitness
Künstlerin: Meng-Chan Yu

Workshop 15

Schule: Schule am Markt Süderbrarup
Klasse: 3
Lehrkraft: Ute Wünsche
Zeitraum: 09.-11.12.2020 (3 Tage)

Mit dem Workshop „Kopffitness“ waren die Schüler*innen in der Schule und auf dem Markt herausgefordert, mit ihrer Kreativität trotz der vorhandenen Einschränkungen vielfältige Darstellungsmöglichkeiten aus Keramik zu erschaffen. Der Workshop bestand aus vier Runden mit unterschiedlichen Ansprüchen. Sinngemäß waren die Themen: Körper als Werkzeug / Werkzeug als Verlängerung zum Körper / Neue Definition der Werkzeuge / Kommunikation, Kooperation und Organisation.

Titel: Ein zweites Leben…
Künstlerin: Meng-Chan Yu

Workshop 16

Schule: Heinrich-Andresen-Grundschule Sterup
Klasse: 3
Lehrkraft: Sandra Heyn
Zeitraum: 02.-04.12.2020 (3 Tage)

In dem Workshop ging es um Re- und Dekonstruktion eines Fahrradschlauches. Zunächst lernten die
Teilnehmerinnen das Material kennen, es in unterschiedliche Formen schneiden und flechten. Am zweiten Tag ging es um die Oberfläche, das Anfühlen, welches in einer Inspirationsrunde endete. Am dritten Tag entwickelten die Schüler*innen auf dieser Grundlage eigene „Monster“ und erweckten die Schläuche dadurch zu neuem Leben. Dies alles hat die Künstlerin am Ende in ein Eindrucksvolles Portfolio zusammengestellt, welches dem Bericht in kleinem Format gedruckt beiliegt.

Titel: Maskenbau
Künstlerin: Elvira Bäfverfeldt

Workshop 22 (lfd. Nr. 274)

Schule: Hebbelschule Kiel
Klasse: 5
Lehrkraft: Britta Stinn
Zeitraum: 26.-28.10.2020 (3 Tage)

Ausführlicher Künstlerinbericht

„Im Frühjahr hatten Frau Stinn und ich Kontakt gehabt und angefangen den Workshop zu besprechen. Relativ kurz darauf wurden die Schulen in Schleswig-Holstein geschlossen aufgrund der Pandemie. Wir sind im Kontakt geblieben, aber es war klar, dass der Workshop frühestens nach den Sommerferien stattfinden konnte. Im September haben wir 26.10-28.10 als Termin für den dreitägigen Workshop festgelegt. Den Inhalt des Workshops haben wir telefonisch besprochen und auf die Bedürfnissen der Klasse, nach meine Ideen und auf die aktuelle Corona-Lage zugeschnitten. Frau Stinn ist Lehrerin in Kunst und Deutsch, und hat mit der Klasse das Thema Fabeln eine Woche vor dem Workshoptermin besprochen. So konnten wir mit einem thematischem Zusammenhang zwischen Tieren, Fabeln zugesprochene Eigenschaften von Tieren und deren symbolischen Bedeutung in den Maskenbau-Workshop beginnen. Die Kinder haben sich an die Fabeln erinnert, und viele waren begeistert davon auch Tiere aus den Fabeln in Maskenform nachzubauen. Auf diese Weise konnte der Workshop in ein Gesamtkonzept eingebettet sein. Das Konzept für den Workshop habe ich geschrieben, als die Auswirkungen einer globalen Pandemie noch nicht abzusehen waren. Die historische Wendung die das Tragen von Masken erfahren hat war nicht absehbar gewesen. Seit dem ist die Maske vollkommen alltäglich geworden, besonderes für die Kinder, die sie zur Zeit ganztägig in der Schule tragen müssen. Als der Workshop in Oktober starten sollte, war es uns klar, dass wir damit arbeiten müssen. Ich wusste nicht, ob die Kinder beispielsweise durch die Maskenpflicht jetzt keine Lust haben, sich auch noch in einem Workshop mit Masken auseinanderzusetzen. Oder ist das Bedürfnis nach eine Beschäftigung mit der Maske dadurch sogar gestiegen? Frau Stinn und ich haben uns diese Fragen gestellt und aus den Gesprächen schien es notwendig das Verständnis der Maske zu erweitern, um weitere Möglichkeiten für die Kinder zu eröffnen. Somit habe ich beispielsweise vorgeschlagen, dass die SchülerInnen ein Schildkrötenpanzer, Fü.e mit Krallen oder eine Löwenmähne auch als Tiermasken verstehen können, und damit vermeiden können, ihre Gesichter weiter zu bedecken. Letztendlich sind die Kinder ganz unterschiedlich mit dieser Thematik umgegangen. Für manche war die Gesichtsbedeckung kein Problem, sie haben ihre selbstgebaute Tiermaske einfach über die Corona-Maske aufgesetzt. Andere haben ganz kreativ und selbstverständlich stattdessen Masken gebaut, die andere Teile des Gesichts oder Körpers bedecken. Für manche war die Maske nun so geprägt mit dem Corona-Begriff, dass sie tatsächliche Mund-Nasen-Bedeckungen gebaut haben, die sie auch im öffentlichen Raum tragen können. Wir haben ausschliesslich mit recycelte Materialien gearbeitet (außer Werkzeug, Farben und Befestigungsmaterialien wie Kleber, Draht und Band). Ich habe viel Material für den Workshop selber bei Freunden gesammelt, bei Geschäften gefragt und im Atelierhaus, wo ich sonst arbeite, gefunden. Außerdem haben die Kinder die Aufgabe bekommen, Müll von zu Hause mitzunehmen. Wir haben mit Karton, Pappe, weiches Plastik, Folien, Stoff, Eier/-Milchkartons und ähnliche Materialien gearbeitet. Diese Materialien werden oft sehr kurz benutzt bevor sie in den Müll gehen. So wird beispielsweise die Milch ausgetrunken und die Verpackung dann direkt entsorgt. Oft bieten Verpackungen aber schon fertige dreidimensionale Formen, die leicht für eine Maske umgebaut werden kann. Eine Milchkarton wird so im Handumdrehen zu einer Tierschnauze, ein Eierkarton zu den Zähnen eines Krokodils oder ein Schuhkarton zu einem schnappenden Tiermaul. Diese Assoziationen müsste ich kaum vorführen, bevor die Kinder ihre eigene Fantasie auf die Materialien losgelassen haben und die aller kreativsten Lösungen und Ideen gefunden haben. Aus den Bewertungsbogen kann ich auslesen, dass die Kinder die Arbeit mit recycelte Materialien sehr geschätzt haben. Deutlich war der Bewertung ein Umweltbewusstsein und Sorge um die Wiederverwendung von dem was wir Müll nennen zu entnehmen. Der erster Tag handelte viel von der Ideenfindung und den ersten Versuchen ein Konzept für die eigene Maske zu finden. Wir haben den Tag mit eine kürzen Versammlung angefangen wo jedes Kind sagen konnte, welches Tier er oder sie als Maske darstellen möchte. Dabei habe ich einige Beispiele für Masken und Verwendung unterschiedlicher Materialen gezeigt um auch die vielfältige Verwendbarkeit von Materialien zu unterstreichen. Die Kinder haben die Ideen ganz intensiv umgesetzt. Manche haben alle drei Tage an eine Maske gearbeitet, andere haben in der Zeit mehrere Masken gebaut. Am dritten Tag dürften sie die Masken anmalen, was auf den Wunsch der Kinder zurückging. Am dritten Tag konnten sie außerdem mit ihren Masken fotografiert werden. Frau Stinn hatte die Idee mit den Fotos, da die Schule eine Fotostudioausrüstung hat. Die drei Tage konnten wir für den Maskenbau-Workshop intensiv nutzen und Frau Stinn und ich waren uns einig, dass der Workshop nicht hätte kürzer sein sollen. Eine öffentliche Ausstellung oder Abschlusspräsentation war aufgrund der aktuellen Corona- Regelungen leider ausgeschlossen. Die Schulleiterin hat eine Kontaktaufnahme mit der Presse abgesagt. Der Grund dafür war vor allem, dass die Schule nicht den Eindruck vermitteln wollte, dass die Schule nach so langer Zeit ohne Unterricht vor Ort, sich nicht auf die wichtigsten Fächer wie Deutsch, Mathematik und Englisch konzentrieren würde. Dennoch ist kleines Theaterstück oder Inszenierung von Fabeln mit den Masken geplant, aber nur als Videokonferenz vor den Eltern. Ein Termin steht noch nicht fest, aber ich habe mit Frau Stinn abgesprochen, dass ich teilhaben kann. Wenn eine Dokumentation möglich ist, werde ich die Unterlagen nach der Präsentation nachreichen. Der Workshop war eine tolle Erfahrung und fantastische Masken sind entstanden. Ein paar Verbesserungsvorschläge habe ich mitgenommen für das nächste Mal. Es ist zum Beispiel eine gute Idee, mit den Kindern ganz früh über die Dreidimensionalität zu sprechen. Ansonsten arbeiten sie relativ schnell zweidimensional, da sie mit diese Denkweise bereits vom Zeichnen bekannt sind.

Titel: Grundlagen der Malerei
Künstlerin: Greta Magyar

Workshop 23

Schule: Lilli-Nielsen-Schule Kiel
Klasse: 6-9
Lehrkraft: Sarah Bechinger
Zeitraum: 29.09.-01.10.2020 (3 Tage)

Der Workshop fand in der 6.-9. Klasse der Lilli-Nielsen-Förderschule in Kiel statt. Die Klasse bestand aus 10 Schüler*innen mit unterschiedlichen Beeinträchtigungen. Um auf die unterschiedlichsten Bedürfnisse der einzelnen Teilnehmer*innen eingehen zu können, wurde der Workshop bewusst offen konzipiert. Unterstützt wurde das Ganze sowohl durch die Lehrkräfte als auch durch die persönlichen Betreuerinnen der Schüler. Das Schaffen von Arbeitsatmosphäre gehörte genauso zum Workshop wie auch Farb- und Mischübungen und am Ende sogar das Maler auf einer „echten“ Leinwand. Das Resümee aller Beteiligter Betreuerinnen ist, dass die Kinder zum einen durchweg positiv auf die 3 Tage reagiert haben, als auch, dass bemerkenswerte Fortschritte erzielt werden konnten.

Titel: umBAUkunst
Künstlerin: Chili Seitz

Workshop 24

Schule: Auenwaldschule Böklund
Klasse: 7-10
Lehrkraft: Gertrud Geipel
Zeitraum: 29.10. und 02./03.11.2020 (3 Tage)

Bericht der Künstlerin:

„Kunst am Bau im schulischen Umfeld oder direkt im oder am Schulgebäude. Nach einem Bilderreichen Vortrag über Kunst am Bau und die Möglichkeiten der Gestaltungsvielfalt besprachen wir die Herausforderung unserer Aufgabe. Da wir in diesem Falle 3 Tage zur Verfügung hatten, entschied ich das wir den ersten Tag der Konzeption widmen und an den folgenden beiden Tagen die Umsetzung realisieren. Um die Aufgabe einzugrenzen gaben Frau Salloch und ich den Ort und das Materialität vor. So konnte ich die Folie im Vorfeld bestellen. Am ersten Tag, nach einem Einstieg ins Thema, sollten die Schüler*innen sich den Ort, den Durchgang, den Eingangsbereich der Schule und der Grundschule ansehen und Ideen entwickeln was wir dort an den Glasflächen gestalten könnten. Die Gemeinschaftsschule und die Grundschule nutzen den gleichen Eingangsbereich und sind farblich in orange und grün unterteilt. Den Schüler*innen war es in ihrem Entwurf wichtig, das sich diese beiden Farben aber nicht so sehr auf die räumliche Aufteilung ausprägt. Vielmehr strebten sie eine Vermischung der Zuschreibungen an. In den sich bildenden Gruppen kamen dann im Grunde 2 Konzepte zustande. Einmal die 4 Jahreszeiten mit Bäumen und Blättern und geometrische Formen. Die 8te Klasse der Gemeinschaftsschule hat es geschafft diese beiden Ansätze zu verbinden und so eine gemeinsame Klassenarbeit zu realisieren. Wir haben es in einer Punktlandung geschafft, auch wenn die Schüler*innen am Ende wirklich erschöpft waren, so waren sie mit dem Endergebnis sehr zufrieden. Zu Recht, wie ich finde!“

Titel: stopMOTION
Künstlerin: Chili Seitz

Workshop 26

Schule: Gemeinschaftsschule Kronshagen
Klasse: 8
Lehrkraft: Ulrike Mangold
Zeitraum: 04.11.-06.11.2020 (3 Tage)

Workshop 42

Schule: Städtisches Gymnasium Neustadt
Klasse: 10/11
Lehrkraft: Thomas Thießler
Zeitraum: 17.09.2020 (1 Tag)

Bericht der Künstlerin:

„Stop Motion Filme mit Hilfe des eigenen Smartphones

Die 8te Klasse der Gemeinschaftsschule Kronshagen war eine recht lebhafte und gut durchmischte Klassengemeinschaft. Nach einer Einführung in unser Vorhaben für die nächsten drei Tage legten wir direkt los. Ich unterteilte die Klasse in 5 Gruppen und regte erste Ideenfindungen an. Die App StopMotion Studio, mithilfe welcher die Einzelbilder aufgenommen werden sollten, hatten sich die Kinder bereits heruntergeladen. Mit Knete und buntem Papier, Zeichnungen und kleinen Figuren entstanden viele unterschiedliche Ansätze. Die einzelnen Gruppen verfolgten ganz eigene Ideen und Techniken. Es war mitunter nicht immer einfach die Motivation einzelner TN zu schüren. Andere wiederum waren total engagiert und mit Eifer dabei. Die Filme lassen sich dennoch sehen und ich bin sehr zufrieden mit dem Ergebnis“

Titel: Papiertheater
Künstlerin: Weiqi Wang

Workshop 28

Schule: Gemeinschaftsschule Meldorf
Klasse: 5-9
Lehrkraft: Sabine Schwartz
Zeitraum: 21.04.-23.04.2021 (3 Tage)

Beim Workshop „Papiertheater“ handelt sich um eine Schnittstelle von Kunst, Architektur, Dramaturgie, Bühnenbild, Raum, Medien und Lichttechniken. Dies ist ein praktizierter Bestandteil des Studiengangs „Raumstrategien“. Feedback von den Von Schüler*innen: Laut der Feedbackbögen sind es unterschiedlich angekommen. Teil der Gruppe war sehr begeistertund fragen nach weiteren Möglichkeiten. Sie realisierten, dass Papiertheater ein transdisziplinäres Projekt war und sie konnten viele unterschiedlichen künstlerischen Techniken ausprobieren. Ein Teil der Gruppe fand es die volle Zeit doch zu intensiv und ungewöhnlich. Denn sie haben normalerweise nur einen halben Tag Schule. Feedback von den Lehrenden: Nach der Wünsch der Kunstlehrerin und der Klasse stellte ich meine Bühne für die Schule zum Nachbauen zur Verfügung. Sodass Papiertheater weiterhin innerhalb des Kunstunterrichts integriert werden könnte.Die Schuldirektorin war von der Geduld und Konzentration der Kinder bei dem Projekt positiv überrascht.

Titel: Trash
Künstler: Moses Merkle und Michael Gülzow

Workshop 29

Schule: Ferdinand-Tönnies-Schule Husum
Klasse: 8
Lehrkraft: Katrin Rode
Zeitraum: 17.08.-19.08.2020 (3 Tage)

Workshop 30

Schule: Gemeinschaftsschule Rugenbergen
Klasse: 8
Lehrkraft: Ole Neumann
Zeitraum: 25.08.-27-08.2020 (3 Tage)

Workshop 48

Schule: Berufliche Schule des Kreises Stormarn Bad Oldesloe
Klasse: BFS1
Lehrkraft: Laura Schnackenbeck
Zeitraum: 20./21./24.08.2020 (3 Tage)

In allen drei Workshops wurde ein kompletter Film mit den Schüler*innen zum Thema „Trash“ konzipiert, gedreht und geschnitten. Anschließend wurde in allen drei Fällen der jeweilige Film in einer improvisierten Kino-Situation aufgeführt.

Titel: Fotografiekurs
Künstlerin: Franziska Ostermann

Workshop 31

Schule: Gymnasium Harksheide
Klasse: 8
Lehrkraft: Anja Manneck
Zeitraum: 24.09.2020 (1 Tag)

Der Workshop rund um die Fotografie und soziale Medien fand in den Räumen des Atelierhauses im Anscharpark statt. Schüller*innen sollten dabei nicht nur das Medium der Fotografie kennenlernen, sondern auch den kritischen Umgang mit dem Bereitstellen von Bildern in den sozialen Medien. Das Projekt ist einsehbar unter dem Instagramlink: https://www.instagram.com/portrait_detectives/

Titel: Graffiti Streetart
Künstler: Alexander Kurzhöfer

Workshop 32

Schule: Gemeinschaftsschule am Brutkamp Albersdorf
Klasse: 8-10
Lehrkraft: Julie Bienas
Zeitraum: 21.09.-23.09.2020 (3 Tage)

Ausführlicher Bericht des Künstlers:

Tag 1

Etwa 30 Schüler*innen nehmen teil. Nach kurzer Vorstellung meinerseits gehen wir direkt an die frische Luft und ich zeige die Sprühtechnik auf einer der Holzplatten, die die Schule für das Projekt zur Verfügung stell. Die Schüler*innen dürfen sich im Anschluss direkt selber an der Dose und weiteren Platten ausprobieren, um ein Gefühl dafür zu bekommen, was mit der Technik möglich ist – und was nicht. Zurück im Klassenraum: Wir stellen die eben gebrauchten Sprühdosen zurück zu den anderen Farben. Ich erkläre, dass wir uns die Farben teilen bzw. sie bereitwillig untereinander ausgetauscht werden müssen. Im Anschluss verliere ich ein paar Worte zum Thema Graffiti/Streetart im Allgemeinen. Dann erkläre ich, was wir vorhaben: Ausgearbeitete Motive per Sprühdose auf große Formate aufbringen. Freihändiges Arbeiten oder der Auftrag per Schablone ist vorgegeben. Feinheiten können nachträglich mit Stift oder Pinsel hinzu addiert werden. Die Schüler*innen haben teilweise Ideen dazu vorab entwickelt, anderen helfe ich bei der Entwicklung. Dann bitte ich darum, Skizzen und Schablonen anzufertigen, bei denen ich ebenso behilflich bin. Einige finden sich in Teams zusammen. Zum Lösen der Inspirationsblockade habe ich einige Bücher mit Beispielen zu Graffiti und Streetart dabei.

Tag 2:

Einige sind soweit, dass sie bereits mit der Sprühdose arbeiten können, andere brauchen noch Hilfe bei der Entwicklung. Somit unterstütze ich im Klassenraum in der Vorarbeit als auch auf dem Schulhof, wo die ersten Striche per Sprühdose gezogen werden. Damit nichts farbig wird, was nicht farbig werden soll, werden Plastikplanen aufgespannt. Dadurch, dass die Vorarbeiten bei den Schüler*innen sehr detailliert ausgearbeitet sind, gelingen schnelle Erfolgserlebnisse. Andererseits wird einigen klar, dass vor allem das freihändige Arbeiten mit der Sprühdose einige Schwierigkeiten bereitet. Ich gebe Tipps, wie man am besten damit umgeht und habe grundsätzlich alle Baustellen auf dem Schulhof im Blick – vor allem aber auch im Klassenzimmer, so dass an diesem Tag alle mit der Sprühdose arbeiten. Am Ende des Tages sind alle soweit, die ersten Schüler*innen sind sogar schon sehr weit mit ihren Bildern.

Tag 3:

Am dritten Tag geht es für die gesamte Klasse direkt auf dem Schulhof los. Im Laufe des Tages werden die Bilder nach und nach fertig. Um 10 Uhr gibt es einen Termin mit einem Lokalredakteur. Leider ist dazu nichts online erschienen, was ich verlinken könnte. Danach habe ich weiterhin die einzelnen Bilder im Blick und helfe bei der Fertigstellung, ohne selbst mit der Dose einzugreifen. Am Ende helfen die Schüler*innen dabei, alle Materialien zurück in das Schulgebäude zu bringen und zu säubern.

Fazit:

Die Erfahrung, die ich in den bisherigen Workshops häufig beim Thema Graffiti machen durfte, bestätigte sich auch dieses Mal: Der Respekt vor dem großen Format muss erst einmal abgelegt werden, da sonst sind immer in DIN-Formaten gearbeitet wird. Schön ist aber, dass man hier nicht, wie sonst, am Schultisch sitzt und aus dem Handgelenk malt/zeichnet, sondern man aus dem Arm oder auch dem ganzen Körper heraus arbeitet. Schnell haben so auch hier alle Feuer gefangen und jede*r Einzelne hat tatkräftig mitgemacht. Einige Schüler*innen wollten ihr Bild gleich mit nach Hause nehmen. Einen Konfliktpunkt zwischen mir als Workshopleiter und der Lehrkraft gab es allerdings, da die Ergebnisse des Workshops benotet werden sollten. Bei meinen Workshops geht es jedoch nicht um schulisch bewertbare Ergebnisse sondern immer darum, zu experimentieren.

Titel: Comics aus Acryl und Farbe
Künstler: Gregor Hinz

Workshop 38

Schule: Käthe-Kollwitz-Schule Kiel
Klasse: 10
Lehrkraft: Johanna Ludwig
Zeitraum: 31.08.-02.09.2020 (3 Tage)

In diesem Workshop wurden die Schüler*innen durch das beliebte Thema Comic spielerisch an Farbe, mutige Formen und verblüffende Perspektiven heran geführt. Dafür benutzte der Künstler intuitive Übungen, die sich langsam im Wechsel von Comic und Malerei einer Gesamtkomposition näherten, die eine Geschichte erzählen sollten.

Titel: Brushlettering
Künstlerin: Merle Michaelis

Workshop 40

Schule: Humboldt-Schule Kiel
Klasse: 10
Lehrkraft: Unna Rothhardt
Zeitraum: 23.09.2020 (1 Tag)

Bericht der Künstlerin:

In diesem sechstündigen Workshop standen die Handhabung des Brushpens und das Verständ- nis von Schrift im Mittelpunkt. Die Schülerinnen haben nach Vorlage einer Grundschrift, die Buchstaben kopiert, um ein Gefühl für Form und Werkzeug zu bekommen. Nachdem wir uns mit den einzelnen Buchstaben und ihrem Aufbau befasst haben, konzentrierten wir uns auf den technischen Umgang mit dem Brushpen. Da dieser eine flexible Pinselspitze hat, ist es wichtig, ein Gefühl dafür zu bekommen, in welcher Weise er auf Druck reagiert und sich durch Druck- variation der charakteristische Strichstärkenkontrast ergibt. Die Schülerinnen konnten auffallend schnell mit dem Stift umgehen. Wobei ihr eigener Anspruch so hoch war, dass sie kaum zufrieden mit ihren Ergebnissen waren. Um diesen Perfek- tionismus aufzubrechen, ermutigte ich die Schülerinnen zum freieren Umgang mit dem Werk- zeug. Dabei ging es um das Experimentieren mit dem Werkzeug selber. Dabei stand nicht mehr die Form der Buchstaben im Fokus, sondern das Untersuchen der Werkzeugeigenschaften. Lange Striche in verschiedener Weise gezogen, mit unterschiedlicher Hand- und Armhaltung, in unterschiedlichen Geschwindigkeiten und Druckstärken. Diese Übung war der erste Schritt, um den Blick auf den Ausdruck der Striche zu richten. Neben des Erprobens der Brushpeneigenschaften und dem detaillierten Besprechen von Schlüsselpunkten der Buchstabenformen, näherten wir uns auch dem Schreiben von Wörtern in verschiedener Weise. Das heißt, ausgehend von der anfangs geübten Grundschrift, fingen die Schülerinnen an, den eigenen Schreibstil zu variieren und einen individuellen Ausdruck in die Schrift einfließen zu lassen.

Titel: Kalligraphie
Künstlerin: Merle Michaelis

Workshop 46

Schule: RBZ Wirtschaft Kiel (Distanzworkshop)
Klasse: 13
Lehrkraft: Dr. Beate Kennedy
Zeitraum: 20.01.-22.01.2021 (3 Tage)

Feedback der Lehrkraft:

Die Vorbereitung des Workshops hat sehr zuverlässig geklappt, und zwar sowohl die Planung mit mir als auch die Materialbeschaffung im Lockdown. Der Kurs war didaktisch und methodisch sehr gut vorbereitet und dennoch war Merle Michaelis flexibel und offen für Anregungen. Trotz des systematischen Ablaufs regte sie immer auch zum freien Arbeiten an, fragte nach, versicherte sich, dass alle SuS folgen können und bedacht werden. Bei ständiger Präsenz zeigte sie jeden Arbeitsschritt mehrmals, gab Hinweise und führte Einzelkorrekturen durch. Sie war den SuS gegenüber zugewandt und gab Korrekturen auf eine sehr konstruktive Weise, die die SuS sehr motivierte. Der dreitägige Ablauf war abwechslungsreich und auch durch die Vorstellung der persönlichen künstlerischen Arbeiten sehr interessant. Merle Michaelis hat die Möglichkeiten des Distanzunterrichts optimal eingesetzt: mit vorab in der Schule bereitgelegtem Material und Arbeitsblättern, digital verschicktem Material, zwei Kameras und Screenshots für die Korrektur.

Übersicht der Workshops, die durch die Coronapandemie ausfallen mussten:

Titel: Zwergenwald
Künstler: Miklas Staiger
Einrichtung: Ev-Luth. Kita Duvenseer Schmiede, Duvensee

Titel: Maskenbau
Künstlerin: Elvira Bäfverfeldt Marklund
Schule: Schule Ramsharde, Flensburg

Titel: Maskenbau
Künstlerin: Elvira Bäfverfeldt Marklund
Schule: Richard-Vosgerau-Schule

Titel: Ein zweites Leben …
Künstlerin: Meng-Chan Yu
Schule: Theodor-Storm-Schule Heiligenhafen

Titel: Ganzkörperselbstportraits
Künstlerin: Roswitha Steinkopf
Schule: Schule Altstadt Rendsburg

Titel: Team up – Move the Dancer
Künstlerin: Cindy Jänicke
Schule: Grund- und Gemeinschaftsschule Schacht-Audorf

Titel: Größer als ….
Künstlerinnen: Vera Kähler und Sabrina Schuppelius
Schule: Klaus-Groth-Gmeinschaftsschule Kiel

Titel: Plakative Pause
Künstlerinnen: Vera Kähler und Sabrina Schuppelius
Schule: Hermann-Neuton-Paulsen-Schule Pellworm

Titel: Abstrakte Selbstportraits
Künstlerin: Roswitha Steinkopf
Schule: Gemeinschaftsschule St. Michaelisdonn

Titel: Sensibilisierung des Gehörs
Künstler: Heiko Wommelsdorf
Schule: Grund- und Gemeinschaftsschule Schacht-Audorf

Titel: Kostüme aus recycelten Materialien
Künstlerin: Sabine Keil
Schule: Grund- und Gemeinschaftsschule Schacht-Audorf

Titel: Stadtvokabular
Künstlerinnen: Elise Breitsprecher und Meike Schlemmer
Schule: Jungmannschule Eckernförde

Titel: Das blaue Wunder Cyanotypie
Künstler: Jörg Klinner
Schule: Sachsenwaldschule Reinbek

Titel: Siebdruck
Künstlerin: Greta Magyar
Schule: RBZ Wirtschaft Kiel

Titel: Kalligraphie
Künstlerin: Merle Michaelis
Schule: RBZ am Schützenpark Kiel

Jubiläumsworkshop an der Max-Planck-Schule:

Lehrkräfte: Deborah Röske, Henrike Brozio

Workshop A

Genre: Ganzkörperselbstportraits / Malerei
Künstlerin: Roswitha Steinkopf

Workshop B

Genre: Sensibilisierung des Gehörs / Sound
Künstler: Heiko Wommelsdorf

Workshop C

Genre: Comiczeichnen
Künstler: Gregor Hinz

Workshop C

Genre: Das blaue Wunder Cyanotypie / analoge Fotografie
Künstlerin: Jörg Klinner